Samstag, 24. Oktober 2015 | |
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8.30 – 9.00 | Ankunft, Anmeldung und Stehcafé |
9.00 – 9.15 | Grusswort Katrin Kraus, Leiterin des Instituts Weiterbildung und Beratung der Pädagogischen Hochschule FHNW Begrüssung und Einführung ins Tagungsthema Dorothee Schaffner, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW |
9.15 – 10.00 | Referat 1: Veränderungen im Übergang in den Beruf: Laufbahngestaltung und Unterstützungsbedarf Jugendlicher Barbara E. Stalder, Pädagogische Hochschule Bern und Institut de psychologie du travail et des organisations, Université de Neuchâtel Der Übergang von der Schule in die Erwerbsarbeit hat sich verändert. Gefragt wird, was daraus für die Jugendlichen folgt und welcher «neue» Bedarf an Unterstützung sich zeigt. |
10.00 – 10.45 | Referat 2: Gefährdete Jugendliche in der Schweiz – Risiko- und Schutzfaktoren beim Übergang in die Erwerbsarbeit Kurt Häfeli, Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik Zürich (bis 2014). Im Referat wird der Frage nachgegangen, welche Gründe zu einer Gefährdung von Jugendlichen im Übergang von der Schule in die Arbeit führen können und welche Unterstützung sie brauchen. |
10.45 – 11.30 | Pause, Wechsel in die Workshops |
11.30 – 12.30 | Parallele Workshops 1. Runde (gemäss Liste der Workshops) Im Zentrum der Workshops steht der interprofessionelle Austausch überneuere methodische oder konzeptionelle Ansätze in der Begleitung der beruflichen Übergänge. |
12.30 – 14.00 | Stehlunch und Marktplatz |
14.00 – 15.00 | Parallele Workshops 2. Runde (gemäss Liste der Workshops) |
15.00 – 15.15 | Wechsel ins Plenum |
15.15 – 16.00 | Referat 3: Professionell handeln: Individuelle Wege in den Beruf begleiten,sich vernetzen und kooperieren Ursula Bylinski, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Bonn. Welche Kompetenzen benötigen pädagogische Fachkräfte, um Jugendliche auf ihren Wegen in den Beruf zu begleiten? Antworten darauf aus einer aktuellen Studie. |
16.00 – 16.30 | Vorläufige Antworten und neue Fragen? Statements zur Tagung aus unterschiedlichen Perspektiven von Praktikerinnen und Praktikern Dorothee Schaffner und Annamarie Ryter, Moderation |
16.30 – 16.45 | Kurzes Resümee und Abschluss |